Wilhelm-Hansmann-Haus: Vortrag zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

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Das Wilhelm-Hansmann-Haus an der Märkischen Straße 21 lädt für Mittwoch, 18. Oktober, 17 Uhr, zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung ein.

Jeder kann in eine Situation geraten, in der er nicht mehr selbst entscheiden kann. Die entsprechende Vorsorge sollte Sie in gesunden Tagen treffen, damit Sie sich Ihr Selbstbestimmungsrecht bewahren.

Referentinnen des Vortrags sind Anja Henkel und Cornelia Kreuzholz von der Betreuungsstelle der Stadt Dortmund.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter Telefon 50-2 33 57.

Die Betreuungsstelle

  • unterstützt vom Gericht zum Betreuer eingesetzte Personen (rechtliche Vertreter) bei Aufgaben nach dem Betreuungsrecht gem. § 1896 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
  • wirkt auf ausreichende Angebote zur Einführung und Fortbildung von Betreuern in Kooperation mit Dortmunder Betreuungsvereinen hin
  • richtet sich mit dem Beratungsangebot vor allem an ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer

Unter dem Leitgedanken der Betreuungsvermeidung informiert die Betreuungsstelle über

  • Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen und
  • die Möglichkeiten der Inanspruchnahme des örtlichen psychosozialen Hilfesystems im Vorfeld von Betreuung

Die Betreuungsbehörde bietet zusätzlich folgende Leistungen an:

  • Beratung von bevollmächtigten Personen (im Rahmen einer Vorsorgevollmacht)
  • Beglaubigung von Vorsorgevollmachten (Notwendige Unterlagen: Nicht unterschriebene Vorsorgevollmacht und Bundespersonalausweis; Gebühren: 10 Euro)

Das Wilhelm-Hansmann-Haus an der Märkischen Straße 21 lädt für Mittwoch, 18. Oktober, 17 Uhr, zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung ein.