Erstaufnahmeeinrichtung „An der Buschmühle 5“ erhält kostenloses WLAN – DOKOM21 erleichtert Kommunikation in die Heimat

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Seit dem Start der neuen Erstaufnahmeeinrichtung (EAE)  „An der Buschmühle 5“ am 1. November, haben sich die Arbeitsprozesse rund um die eintreffenden Flüchtlinge weitestgehend eingespielt.

Die aktuellen Belegungszahlen liegen zwischen 550 und 750 Menschen pro Tag. Sie verbleiben in der Regel maximal 48 Stunden in den Leichtbauhallen. Danach erfolgen die Bustransfers nach Maßgabe der Bezirksregierung in andere Not- oder Zwischenunterkünfte landesweit.

Neben der kurzfristigen Unterbringung, Verpflegung und teilweisen Registrierung ist es für die hier Ankommenden auch ein großes Bedürfnis, per Mobiltelefon den Kontakt zu Freunden, Verwandten und Bekannten entweder in der Heimat oder in andere Städte Deutschlands zu halten.

Dies ist ab sofort über das Internet via WhatsApp oder Skype mittels eines von DOKOM21 eingerichteten Hotspots erfolgen. Die hier mögliche WLAN-Verbindung ist für die Flüchtlinge kostenlos nutzbar.