„Dortmund.Macht.Lauter.” feiert mit eigener Bühne Premiere beim Juicy Beats

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Die Akteure von „Dortmund.Macht.Lauter.” freuen sich auf ihre Premiere mit eigener Bühne beim Juicy Beats 2016 im Westfalenpark. Am Freitag, 29. Juli, werden von 15 bis 21 Uhr auf der Bühne vor dem Café Durchblick (Symbol „Zitrone“) lokale Musikerinnen und Musiker für „Heimatklänge“ der anderen Art sorgen.

Die Musik-Marke „Dortmund.Macht.Lauter.” steht seit 2015 für das Schwerpunkt-Programm zur „Förderung der Populären Musik/Popkultur” des Kulturbüros Dortmund und symbolisiert im doppelten Sinne die pragmatische wie programmatische Ausrichtung dieses Förderprogramms.

Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die lokalen Bands, Musiker, Produzenten, Clubbetreiber, Musikvereine und weitere Protagonisten zu fördern und zu unterstützen. Hierbei werden neben Bereichen wie Marketing, Image und Netzwerkarbeit vor allem Schwerpunkte bei der Spielstätten- und Festival-Förderung sowie bei der Unterstützung von Bands und Musikstrukturen gelegt.

Dazu zählen unter anderem die monatlichen Musik-Stammtische mit themenorientiertem Infotainment, die finanzielle Unterstützung von Musikvereinen, Festivals oder Veranstaltungsformaten/-reihen in Spielstätten, aber auch eigene Live-Formate und die aktive Einbringung in Festivals vom „Musik.Kultur.Picknick“ über „DortBunt“ bis zum „Juicy Beats“ mit eigenen Bühnen und hier beheimateten Bands.

Line-Up:

DER WOLF
Das Hip Hop-Urgestein aus Dortmund ist zurück! Viel zu lange war es ruhig um ihn, doch jetzt ist „Turbo Funk“ angesagt! Der Wolf feiert seine neue LP und das bei der schönsten Sommer-Sause im Pott. Als Headliner auf der „Dortmund.Macht.Lauter“-Bühne beschallt er seine Fans mit Funk-, Soul- und derben Hip-Hop-Beats. Fun-Fact: Schmuseboy Sasha begann seine Karriere als Backgroundsänger auf Wolfs „Oh Shit, Frau Schmidt“ – „Gibt’s doch gar nicht”!

REKK

REKK
Nostalgisch und mit Sehnsucht denkt man an ihre Album Release-Show in Dortmund zurück. Volle Bude, ein begeistertes Publikum und feinster Indie-Sound standen auf dem Programm. Jetzt bespielen die Durchstarter des Jahres erneut ihre Heimat und präsentieren ihr hoch gelobtes Album „Sixty Two“: Eine Fusion aus modernen Indie-Folk mit Country- und Jazz-Elementen und genau der richtigen Portion Pop. Rekk in der Abendsonne – da wird allen garantiert warm ums Herz!

AniYo Kore im Tyde Studio, Dortmund Hafen (Foto: Dirk Vogel)

ANIYO KORE
Fans von Massive Attack oder Portishead aufgepasst! Wenn nicht schon längst geschehen, werden sie sich in AniYo kore verlieben. Das Dortmunder Duo setzt auf tiefgründige, melodische Down-Tempo-Beats, Trip Hop-Sounds und soulige Vocals. Ihre Songs wirken feinfühlig und bis ins letzte Detail ausgearbeitet ohne dabei verkopft zu klingen. Im Gegenteil: Experimentelle, urbane, unkonventionelle Sounds treffen auf eine wahnsinnig schöne Stimme, die voll ins Herz geht!

THE RIVAL BID (Foto: Anna-Lisa Konrad)

THE RIVAL BID
Für manche ist der Ruhrpott ein wunderbar lauter, schmutziger und vollgestopfter Ort und damit fruchtbarer Nährboden für Rockbands. Manchester ist für sie gefühlt auch gleich um die Ecke. Und deshalb hört man The Rival Bid den Einfluss von The Smiths, Joy Division, den etwas weiter südlichen The Cure und Echo And The Bunnymen auch an.

WALKING ON RIVERS
Plötzlich war sie da, diese Band aus Dortmund. In Windeseile erspielten sich die Jungs von Walking on Rivers eine beachtliche Fanbase, gaben ein Konzert nach dem anderen und blieben auch außerhalb der Region nicht ungehört. Mit ihrer Demo-Aufnahme „Into the Wild” schaffte es das Quartett bis ins Förderprogramm der Mannheimer Popakademie. Mittlerweile verzaubern sie eine Hörerschaft in ganz Deutschland. Ihr euphorischer Indie-Folk der Marke „Mumford & Sons” passt perfekt zu einem sonnigen und gefühlsgeladenen Festivaltag!