Bioresonanztherapie: Dr. Achim Brockmeier im Interview

Bereits seit April 2019 beschäftigt sich Dr. rer. nat. Achim Brockmeier in der Stolzestraße 11 mit regenerativen ästhetischen Therapien zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte der Haut. Der Heilpraktiker und Diplombiologe ist seit 2016 im ästhetischen Bereich tätig und bietet verschiedene Verfahren auf dem Gebiet der optischen Hautverjüngung, Faltenreduktion, Narbenkorrektur, Haarregeneration und Cellulitebehandlung an.

„Oststadt aktiv“ sprach mit Dr. Brockmeier über die Erweiterung seines Therapieangebots mit dem Bioresonanz-Verfahren nach Paul Schmidt:

Oststadt aktiv: Wofür kann die Bioresonanz-Therapie eingesetzt werden?

Dr. Brockmeier: Die Bioresonanz-Therapie wird in der alternativen Heilkunde bei verschiedenen Beschwerden und Zuständen angewendet, beispielsweise im Zusammenhang mit Allergien, Hautproblemen, Erschöpfung oder Verdauungsbeschwerden. Die Methode ist nicht invasiv und wird von Anbietern für eine breite Palette von Anliegen eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bioresonanz-Therapie von der Schulmedizin nicht anerkannt ist und wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit fehlen.

Oststadt aktiv: Wie funktioniert die Bioresonanz-Therapie?

Dr. Brockmeier: Die Bioresonanz-Therapie basiert auf der Theorie, dass jedes Organ und jeder Bereich des Körpers bestimmte elektromagnetische Frequenzen aufweist. Dabei wird angenommen, dass Krankheiten oder äußere Einflüsse diese Frequenzen verändern bzw. erniedrigen können.
Mit den Bioresonanz-Geräten werden die Frequenzen des Körpers erfasst und anschließend mit der gleichen Frequenz (Resonanz) angeregt. Ziel ist es, zu niedrige, belastende Frequenzen zu erhöhen, bis das entsprechende Gewebe/Organ wieder in seiner ausgeglichenen, harmonischen Frequenz schwingt.

Dr. Achim Brockmeier

Oststadt aktiv: Wie oft sollte die Bioresonanz-Therapie angewendet werden?

Dr. Brockmeier: Die Häufigkeit der Anwendung der Bioresonanz-Therapie variiert je nach individuellem Anliegen und den Empfehlungen des Anbieters. In der Regel wird mit einer initialen Phase begonnen, in der Sitzungen beispielsweise ein- bis zweimal wöchentlich stattfinden können. Danach können die Abstände zwischen den Sitzungen je nach Bedarf angepasst werden, etwa auf monatliche oder längere Intervalle. Die genaue Frequenz hängt jedoch von den individuellen Umständen ab.

Oststadt aktiv: Ist die Bioresonanz-Therapie schmerzhaft?

Dr. Brockmeier: Bei der Bioresonanz-Therapie handelt es sich um eine nicht invasive Behandlungsmethode. In der Regel wird sie als schmerzfrei beschrieben. Manche Anwender berichten von einem leichten Kribbeln während der Anwendung, was individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.

Oststadt aktiv: Wann sollte auf eine Bioresonanz-Therapie verzichtet werden?

Dr. Brockmeier: Für die Bioresonanz-Therapie sind keine spezifischen Gegenanzeigen bekannt sind. Dennoch wird häufig empfohlen, zwischen zwei Sitzungen einen zeitlichen Abstand von mindestens 48 Stunden einzuhalten, um dem Körper eine Regenerationspause zu ermöglichen.

Oststadt aktiv: Was sollte im Rahmen der Bioresonanz-Therapie beachtet werden?

Dr. Brockmeier: Die Bioresonanz-Therapie ist aufgrund Ihrer schonenden Wirkungsweise eine geeignete Behandlungsmethode für viele Personen. Es sind in der Regel keine besonderen Vorbereitungen oder Verhaltensregeln vor der Anwendung erforderlich.

Die Einnahme ärztlich verordneter Medikamente kann unverändert fortgesetzt werden. Einige Anwender berichten nach der Sitzung von einer leichten Müdigkeit, die individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.

Oststadt aktiv: Herr Dr. Brockmeier, vielen Dank für das Gespräch.

Weitere Informationen und Literaturhinweise erhält man unter https://www.bio-aesthetik-brockmeier.de