Den Dortmunderinnen und Dortmundern liegt die Sauberkeit ihrer Stadt am Herzen. Das haben sie im vergangenen Jahr eindrucksvoll bewiesen: An der Aktion „Sauberes Dortmund 2014“ beteiligten sich 100 Gruppen bzw. Einzelpersonen. Stadtweit führten rund 5700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Müllsammelaktionen durch und sorgten in ihrem Lebens- und Wohnumfeld für Sauberkeit.
Stadt und EDG sind sich sicher, dass ihre gemeinsame Initiative zur Stadtsauberkeit nachhaltig Wirkung zeigen wird und sich erneut viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen lassen, wenn sie auch in diesem Jahr zum Mitmachen aufrufen.
Unter dem bewährten Motto „Sauberes Dortmund 2015 – Mach mit!“ sind wieder stadtweite Sauberkeitsaktionen, ein zentraler Aktionstag und eine begleitende Informations- und Werbekampagne geplant.
Der Appell an die Eigenverantwortung für ein sauberes und sicheres Wohnumfeld wird mit einer Darstellung der Angebote und Leistungen der EDG verknüpft und auch dieses Mal gibt es etwas zu gewinnen. „Sauberes Dortmund 2015 – Mach mit!“ ist eine gemeinsame Aktion der Stadt Dortmund und der EDG.
Wer sind die Zielgruppen der Aktion?
Angesprochen werden mit dieser Aktion bestehende Patenschaften und die Teilnehmer von „Sauberes Dortmund 2014“, Vereine und Verbände, Politik und Verwaltung, Schulen, Kindergärten, Umweltschutzgruppen, Schulklassen, Interessenverbände, Familien, Einzelpersonen und viele mehr.
Mitmachen kann jeder. Die Gruppen/Personen bestimmen Ort, Umfang und Zeitpunkt ihrer Säuberungsaktion selbst. Sie sollten dabei aber möglichst den witterungsabhängigen Beginn der Vegetationszeit berücksichtigen und ihre Aktion z. B. vor dem Wachsen der Frühlingspflanzen oder vor den ersten Brutzeiten einplanen. Die Teilnehmer können für ihre Aktion Straßen und Gehwege, Plätze oder Parks, Schulhöfe und deren Umfeld oder Einkaufszonen wählen.
Wie läuft die Teilnahme ab?
Wichtig ist eine verbindliche Anmeldung. Ein Anmeldeformular ist auf der Internetseite der EDG hinterlegt und kann dort online ausgefüllt werden. Auf dortmund.de gibt es eine entsprechende Verlinkung.
Heruntergeladene und ausgefüllte Bögen können aber auch per Mail an edgaktion@edg.de, per Fax (9111-136) oder per Post (EDG, Abt. 2.22, Sunderweg 98, 44147 Dortmund) an die EDG zurückgesendet werden.
Natürlich ist auch eine telefonische Anmeldung unter
9111-999 (montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von
8 bis 14 Uhr) möglich. Anmeldeschluss ist der 20. März! Nach ihrer Anmeldung erhalten die Interessenten eine Bestätigung mit wichtigen Informationen für die Durchführung der Müllsammelaktion.
Eine Anmeldung mit der Anzahl der Teilnehmer und dem Ort der Sammelaktion ist notwendig, um den Organisatoren die Vorbereitung zu erleichtern. Denn:
- Die Müllsammler werden für ihre Aktion mit Greifzangen, Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet und erhalten auch ein kleines Überraschungspräsent.
- Die gefüllten Müllsäcke werden von der EDG nach Abschluss der Säuberungsaktion an einem vereinbarten Ort eingesammelt.In den Müllsäcken sollen nur kleine Gegenstände landen, z. B.
Getränke- und Fast-Food-Verpackungen, Zigarettenkippen und
-schachteln, alte Zeitungen und Werbeprospekte. Finden die Teilnehmer größere Verunreinigungen, wie Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte, Möbel, melden sie diese wilde Müllkippe bei der Abholung der Müllsäcke dem EDG-Mitarbeiter oder beim Aktionstelefon unter 9111-999. Ein EDG-Fahrzeug wird diese unerlaubte Abfallablagerung am Aktionstag oder zeitnah entfernen.
Noch Fragen?
Fragen zur Aktion „Sauberes Dortmund 2015“ beantworten gerne die Mitarbeiter am Aktionstelefon unter 9111-999 (montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 14 Uhr).
Gibt es auch etwas zu gewinnen? Ja!
Unter allen Teilnehmern, die sich bis zum 20. März angemeldet
haben, verlost die EDG drei attraktive Preise:
- eine eindrucksvolle Besichtigung des Signal-Iduna-Parks,
- einen unterhaltsamen Besuch einer Aufführung im Theater Olpketal
- eine spannende Stadtrundfahrt
Die Preisverleihung durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau findet am Samstag, 9. Mai 2015, während eines zentralen Aktionstages zur Stadtsauberkeit auf dem Alten Markt in der City statt.
Hintergrund 1: Wie ist der Umgang mit dem öffentlichen Raum? Welche Bedeutung haben Sauberkeit und Sicherheit?
Wesentliches Ziel der Stadtentwicklung ist es, Innenstädte, gestaltete Grünanlagen, aber auch Wohngebiete und Gewerbeflächen zu Orten mit hoher Attraktivität und Aufenthaltsqualität zu entwickeln und zu sichern. Die Bewohner und Gäste sollen sich in ihrer Stadt bzw. in dieser Stadt wie zuhause fühlen. Mit zunehmender Attraktivität des öffentlichen Raums steigt aber auch die Nutzungsintensität – vor allem in den Sommermonaten mit einer Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen und Grillpartys. Dies, Außengastronomie und die zunehmende Mobilität führen zu einer Verlagerung von Müllmengen in den öffentlichen Raum und haben somit direkten Einfluss auf die Stadtsauberkeit.
Gleichzeitig ist die gewünschte Nutzung des öffentlichen Raums jedoch häufig mit einem geringeren Bezug zum eigenen „Viertel“ verknüpft. Mangelnde soziale Kontrolle und fehlendes Unrechtsbewusstsein verschärfen die Abfallproblematik im öffentlichen Raum. Wohn- und Lebensqualität leiden zunehmend. Trotz des immensen Aufwands, den die EDG bei der Straßenreinigung betreibt, entsteht der falsche Eindruck, dass die EDG und die Stadt nicht handeln.
Gleichzeitig zeigen repräsentative Umfragen: Für eine Mehrzahl der Befragten sind die Themen Sauberkeit und Sicherheit von großer Bedeutung. Die Begriffe werden regelmäßig gemeinsam genannt. Ein ungepflegter Bereich wird offensichtlich als eine ten-denziell gefährlichere Umgebung wahrgenommen, im Umkehrschluss gilt ein sauberer Bereich auch als sicher!
Vor dem Hintergrund dieser Diskrepanz zwischen Verhalten bzw. dessen Folgen und Wünschen bzw. Erwartungen gewinnen weitere Aktionen zur Stadtsauberkeit wie auch Effizienz und Qualität bei der Straßenreinigung durch die EDG an Bedeutung. Stadt wie EDG ist dabei bewusst, dass Stadtleben nur mit einem gemeinsamen sozialen Gewissen von Unternehmen und Bürgern funktioniert. Beim Thema Stadtsauberkeit geht es um das Gemeinwohl, das durch gesellschaftliches Engagement getragen wird.
Hintergrund 2: Wie groß ist das ehrenamtliche Engagement?
Das Thema des ehrenamtlichen Engagements gewinnt in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens immer mehr an Bedeutung; so auch beim Thema Stadtsauberkeit. Den Veränderungen im Umgang mit öffentlichem Raum begegnen die Partner EDG und Umweltamt mit einer breit angelegten Abfallberatung und Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Umweltbewusstseins.
Seit Jahren engagieren sich in Dortmund mehr als 100 Interessengemeinschaften, Vereine, Unternehmen etc. im Rahmen sogenannter Abfallpatenschaften. Ein oder mehrmals im Jahr organisieren die Paten mit Unterstützung von EDG und Umweltamt eigeninitiativ Müllsammlungen in ihrem Umfeld. Schulklassen säubern den Schulhof, Sportvereine übernehmen die Säuberung eines Naturschutzgebietes, Heimatvereine reinigen die Straßenseitengräben oder Biotope im Stadtteil und vieles mehr.
Viele Teilnehmer der Aktion „Sauberes Dortmund 2014“ kündigten an, ihre Aktivitäten fortsetzen und ihr Wohnumfeld regelmäßig säubern zu wollen. Dies gilt auch für viele pädagogische Einrichtungen, die sich zudem verstärkt mit den Themen Umwelt und Abfall beschäftigen möchten.
Hintergrund 3: Was sind die Daten und Fakten der Stadtreinigung in Dortmund?
- 221 Mitarbeiter in der Straßenreinigung (auch Winterdienst),
- 68 Mitarbeiter der Sonderdienste
- 80 Kehrmaschinen, 12 Waschwagen, 50 Kolonnen-Lkw (Pritschenwagen) und vier Elektrokasten-Wagen zur Leerung der Papierkörbe in der Dortmunder Fußgängerzone sind im Einsatz,
- wöchentliche Reinigung von rund 2100 Kilometern Straßen
- wöchentliche Reinigung von rund 4000 Kilometern Gehwegen
- wöchentlich über 21 000 Papierkorbleerungen
- jährliche Beseitigung von rund 2000 illegalen Abfallablagerungen (wilden Müllkippen)
- zum Teil mehrmals wöchentliche turnusmäßige Reinigung von rund 580 Depotcontainer-Standorten
- zusätzlich mehrmals wöchentliche Reinigung und Beseitigung von Beistellungen (Sperrmüll, Haus- und Gewerbemüll) an rund 50 „kritischen“ Depotcontainer-Standorten
- wöchentliche Beseitigung von bis zu 45 illegalen Abfallablagerungen durch die Sonderdienste
Hintergrund 4: Wie häufig sind wilde Müllkippen?
Die Anzahl der wilden Kippen (= Aufträge zur Beseitigung) ist vom höchsten Stand in 2002 (2768 Aufträge, 844 Tonnen/Jahr) zurückgegangen und seit einigen Jahren stabil auf einem relativ gleich bleibenden Stand von rund 2000 Aufträgen im Jahr mit einer Sammelmenge von rund 300 Tonnen/Jahr. Dennoch bleiben illegale Abfallablagerungen ein Problem.
Ihre Beseitigung kostet. Die Kosten werden in den Gebührenhaushalt eingerechnet und von allen Gebührenzahlern bezahlt. Bei stabiler Tendenz der Anzahl der Aufträge entstehen Kosten von über 500 000 Euro pro Jahr. Grundsätzlich betroffen sind Straßen, Straßenecken, Randgebiete oder Ausfallstraßen mit geringer sozialer Kontrolle – und zwar über alle Stadtgebiete verteilt.
Hintergrund 5: Was droht beim Verstoß gegen gesetzliche Bestimmungen?
Wer seinen Müll nicht ordnungsgemäß entsorgt, schadet nicht nur der Umwelt, sondern letztendlich auch sich selbst. Abfälle dürfen nur in dafür zugelassenen Abfallbeseitigungsanlagen gelagert und abgelagert werden. Wer dem zuwider handelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert ein Bußgeld. Für die Einleitung eines ordnungsrechtlichen Verfahrens gegen den Verursacher ist die untere Abfallwirtschaftsbehörde beim Umweltamt zuständig. Im vergangenen Jahr sind in rund 300 Fällen Bußgelder verhängt worden, je nach Schwere der Tat zwischen 50 und 1000 Euro. Meldungen von wilden Müllkippen und Zeugenhinweise nimmt das Umweltamt unter den Tel.-Nr. 50-24106 und 50-25562 entgegen.
Befinden sich unter den abgelagerten Abfällen auch gefährliche Abfälle wie z. B. asbesthaltige Materialien oder Altöl, kann eine solche illegale Müllbeseitigung strafrechtlich relevant sein und von der Polizei verfolgt werden. Nach dem Strafgesetzbuch (StGB) wird das Behandeln, Lagern, Ablagern, Ablassen oder sonstige Beseitigen von gefährlichen Abfällen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet.
Hintergrund 6: Welche sozial- und arbeitspolitischen Aktionen gehören zum Maßnahmenpaket für mehr Stadtsauberkeit?
Von großer Bedeutung sind gemeinsame Anstrengungen von Stadt (Sozialdezernat und Wirtschaftsförderung) und EDG, der Agentur für Arbeit und dem Job-Center sowie Bildungsträgern, die in unterschiedlicher Konstellation Projekte für mehr Sauberkeit und Sicherheit vorantreiben.
Hierzu zählen eine Qualifizierungsmaßnahme für männliche Zuwanderer aus Bulgarien, Kroatien und Rumänien, ein achtwöchiger Modellversuch zur Intensivreinigung von ausgewählten Straßenzügen in der Dortmunder Nordstadt sowie eine Kapazitätserweiterung bei Teilnehmern der Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (AGH) bei Hartz IV, so dass über die Reinigung durch die EDG hinausgehenden Zusatzleistungen auch in den Nebenzentren der Stadtbezirke angeboten werden können.
Hintergrund 7: Welche Aktionen gab es bislang?
1997 – City-Präsenzdienst
Die Beseitigung von Schmutz- und Schmierstellen in der Fußgängerzone und eine regelmäßige Leerung der Papierkörbe sind Kernpunkt der Aktion. Um diese neuen Aufgaben zu erfüllen, wird ein zusätzlicher Präsenzdienst in der Innenstadt mit Mitarbeitern der EDG und Beschäftigten der Dortmunder Dienste GmbH eingerichtet.
1998 – Brückstraßenviertel – mein Revier
Der Präsenzdienst wird um den Bereich Brückstraße erweitert.
1999 – „Ganz Dortmund – eine saubere Sache“
Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Dortmunder Dienste GmbH wird die Aktion auf die zwölf Stadtbezirke ausgeweitet. Von besonderer Bedeutung für die erfolgreiche Ausweitung ist die Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Die Einbindung der Bewohner gelingt erfolgreich bei einer Vielzahl von Aktionen, die alle unter dem Motto „Mach mit!“ organisiert werden. Eingebunden sind neben der Stadt Dortmund, insbesondere das Umwelt-, Grünflächen- und Tiefbauamt, die Bezirksvertretungen, die Deutsche Bahn AG, DSW21, viele Gewerbevereine sowie Kindergärten und Schulen.
29. September 2001 – „Die Nordstadt putzt sich raus!“
Die erste große Sauberkeitsaktion findet in der Dortmunder Nordstadt statt.
Sommer 2002 – „EDG-sChOOL-net“
Der Internetwettbewerb für alle Dortmunder Schulen zum Thema „Abfall in unserer Stadt – Abfall an unserer Schule“ begeistert Teilnehmer und Jury.
21. Juni 2003- „Sauber macht lustig!“
Der erste stadtweite Aktionstag mit Beteiligung des Umweltamtes hat eine überwältigende Resonanz. 15 000 Teilnehmer sammeln rund 600 Kubikmeter Abfälle.
5. Juni 2004 – „Sauber für alle!“
230 EDG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter krempeln die Ärmel hoch und befreien in einer fünfstündigen Aktion ausgewählte Straßen und Plätze in den 12 Stadtbezirken von Abfall.
8. November 2004 – „Sauber kommt gut“
In der Dortmunder City lenkt die EDG den Blick auf achtlos weggeworfene Zigarettenkippen und Hundekot. 5.000 Taschenascher finden reißenden Absatz.
25. Juni 2011 – „Gemeinsam für eine saubere Nordstadt“
150 Teilnehmer folgen dem Aufruf der EDG und beseitigen den Abfall in den Straßen ihres Quartiers. Die Aktion endet nach fünf Stunden mit einer positiven Bilanz von Teilnehmern und EDG.
2014 – „Sauberes Dortmund 2014 – Mach mit!“
Dem gemeinsamen Aufruf von Stadt und EDG folgen 100 Gruppen und Einzelpersonen. Rund 5700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen Müllsammelaktionen durch und sorgen in ihrem Lebens- und Wohnumfeld für Sauberkeit.
Hintergrund 8: Welche Auszeichnungen erhielt die Kampagne „Sauberes Dortmund 2014?
Am 24. Oktober 2014 wurde die Kampagne „Sauberes Dortmund 2014“ in der Kategorie PR-Aktivität mit dem Econ Award in Bronze ausgezeichnet. Mit den Econ Awards für Unternehmenskommunikation werden seit 2007 beste Corporate Communication aus dem deutschsprachigen Raum auszeichnet. Die Messelatte der Jury war in 2014 hoch gelegt und wollte als Ansporn dienen, „wagemutig zu sein und diese mit frischen Kommunikationsideen zu überspringen.“
Besonders freuten sich die Macher der Kampagne über die Begründung der Jury: „Kleines Budget – große Wirkung. So lässt sich das effektive Aktivitätenpaket für ein sauberes Dortmund umschreiben. Ein eindringlicher Appell an den Stolz der Bewohner auf ihre Stadt hat dazu geführt, dass zahlreiche Dortmunder beim Saubermachen ihrer Heimatstadt beherzt anpackten. Mit der Aktion hat die EDG Entsorgung genau die richtige Antwort auf die Diskussionen um die städtische Sauberkeit gegeben und sympathisch um mehr Eigeninitiative geworben …“
Am 29. Oktober 2014 nahm EDG Geschäftsführer Wolfgang Birk in Mailand an der Verleihung des CEEP-CSR-Labels teil und erhielt die Auszeichnung der EDG als besonders vorbildliches Unternehmen mit sozialer Verantwortung. Besonders beachtenswert ist, dass von 74 eingereichten Bewerbungen nur 24 mit dem Gütesiegel prämiert wurden. Zwei EDG-Projekte wurden als „Vorzeigeprojekte“ ausgewählt; neben dem konzerninternen Entwicklungskonzept „EDG 2022 – Wandel gemeinsam gestalten“ wurde „Sauberes Dortmund 2014“ ausgezeichnet. CEEP ist der Europäische Verband öffentlicher Unternehmen und Arbeitgeber. CSR steht für soziale Verantwortung von öffentlichen und gemischtwirtschaftlichen Unternehmen, die Dienstleistungen der Daseinsvorsorge erbringen.