Freundeskreis Westfalenpark bietet ein umfangreiches Programm

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Der Freundeskreis Westfalenpark hat sich in seiner Hauptversammlung neu aufgestellt und das Programm für 2017 beschlossen.

Der Vorstand Freundeskreis Westfalenpark von links nach rechts: Marlies Preußer, Silke Goeritz, Anne-Kathrin Koppetsch, Bettina Brökelschen, Monika Greve, Rüdiger Wulf, Bernd Wenske, Christiane Köhne, Foto: Gabriele Pargmann
Der Vorstand Freundeskreis Westfalenpark von links nach rechts: Marlies Preußer, Silke Goeritz, Anne-Kathrin Koppetsch, Bettina Brökelschen, Monika Greve, Rüdiger Wulf, Bernd Wenske, Christiane Köhne, Foto: Gabriele Pargmann

Der Freundeskreis kann insgesamt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2016 zurückblicken. Über 30 Künstlerinnen und Künstler haben in der Galerie Torfhaus ihre Werke einem interessierten Publikum präsentiert.

Programm/Aktionsplan 2017

Am 08.06. um 17.00 Uhr wird ein geführter Spaziergang mit dem Freundeskreismitglied Hans-Peter Schwarz angeboten. Dauer ca. 1 1/2 Stunden. Start ist der Eingang Florianstraße. Der Rundgang führt die Teilnehmer zu schönen Pflanzen und wird angereichert durch „Botanische Raritäten“, die von Thomas Lolling, dem gärtnerischen Leiter des Parks, erläutert werden.

Wegen der großen Resonanz im letzten Jahr wird es am 09.08. eine Wiederholung von Liebe, Lust, Mord und Totschlag geben. Ein Spaziergang von und mit Rüdiger Wulf. Beginn: 18.00 Uhr am Eingang Florianstraße.

Am Sonntag, 15.10. ist ein „Tag des offenen Parks“ geplant. Bei freiem Eintritt für Besucherinnen und Besucher stellen sich Organisationen, Veranstalter und Gastronomen aus dem Park vor und gestalten ein attraktives Programm. Der Freundeskreis ist selbstverständlich dabei.

Am Freitag, 20.10. wird im Rahmen einer Mitgliederversammlung ein Theaterstück mit dem Titel „Einst um Mitternacht“ nach Edgar Allen Poe aufgeführt. Das Programm wird von Markus Veith gestaltet.

Das „Japanische Teehaus“, gemalt von Freundeskreismitglied Elfie Schäfer, Foto: Freundeskreis Westfalenpark
Das „Japanische Teehaus“, gemalt von Freundeskreismitglied Elfie Schäfer, Foto: Freundeskreis Westfalenpark

Ein besonderer Schwerpunkt der Vereinsarbeit Arbeit soll in diesem Jahr der Start einer Initiative zum Wiederaufbau des Teehauses im asiatischen Garten sein. Seit der 1. Bundesgartenschau 1959 hat das „Japanische Teehaus“ viele Parkgäste erfreut. Im Jahr 2014 musste der beliebte Treffpunkt wegen Baufälligkeit leider abgerissen werden. Nun will der Freundeskreis ein möglichst originalgetreues Teehaus an gleicher Stelle errichten. Das kostet sehr viel Geld. Japan oder China? Bei den Recherchen hat sich herausgestellt, dass das Teehaus wohl keinen japanischen Ursprung hatte, sondern der Baustil eher chinesisch einzuordnen war.

www.freundeskreis-westfalenpark.de